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10 ultimative SEO-Regeln

    10 ultimative SEO-Regeln, die Ihre Webseite erfolgreicher machen

    Mit diesen 10 SEO Regeln machen Sie Ihre Webseite erfolgreich.

    Haben Sie eine Webseite für Ihr Unternehmen erstellt und fehlen Ihnen noch Besucher? Dann sollten Sie einen Blick auf die 10 ultimativen SEO-Regeln werfen, die für mehr Erfolg bei den Nutzern sorgen. Im Prinzip geht es in erster Linie darum, mehr Besucher auf Ihre Webseite zu lenken, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen zielsicher und erfolgreich zu vermarkten.

    Mehr Erfolg mit Ihrer Webseite

    Der Großteil der User steuert eine Webseite meist nicht direkt an, sondern über die Suchmaschine. Sie stellen eine Google-Anfrage und entscheiden sich zumeist für einen der ersten drei Treffer. Das setzt höhere Herausforderungen an die Webseitenbetreiber, die für Ihre Suchbegriffe ganz oben landen müssen, um auf sich aufmerksam zu machen. Das Gute an der Suchmaschinenoptimierung: Auch unbekannte Unternehmen haben eine Chance Ihre Zielgruppe unkompliziert zu erweitern, indem Sie in die Struktur, in den Content, die Links und die Nutzerfreundlichkeit investieren. Wir wollen uns aber nicht in der Theorie verlaufen, sondern 10 goldene Regeln zusammenstellen, die garantiert mehr Erfolg für eine Webseite bringen.

    Regel Nummer 1 – Safety first

    Gerade in Zeiten von Datenklau werden die Nutzer sensibler, wenn es um Ihre Sicherheit im Internet geht. So gehört mittlerweile die SSL-Verschlüsselung einer Webseite zum Standard. Das SSL-Zertifikat bedeutet, dass Sie sich mit dem Thema Sicherheit auseinandergesetzt haben. Taucht in der Suchmaschine der Hinweis auf, die Verbindung zu dieser Webseite ist nicht sicher, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass der Nutzer seinen Besuch fortsetzt. Haben Sie die Umstellung für Ihre Webseite noch nicht erledigt, sollten Sie diese schnellstmöglich auf HTTPS umstellen. Das gelingt mit den meisten Hostern in wenigen Augenblicken und bringt Ihrer Webseite mehr Vertrauen aufseiten der Nutzer. Zugleich ist es nicht auszuschließen, dass Google eine Webseite herabgestuft, wenn Sie keinen sicheren Eindruck vermittelt.

    Regel Nummer 2 – Machen Sie Ihrer Webseite Beine

    PageSpeed ist das Zauberwort, wenn es um die Ladegeschwindigkeit einer Seite geht. Auch wenn Deutschland immer noch nicht zu den Vorzeigebeispielen für mobiles Internet gehört, sinkt die Akzeptanz der Nutzer, wenn die Seite sich widerwillig hochhält. Die meisten erwarten schnelle Ladezeiten der Seite, die in wenigen Augenblicken das Wichtigste präsentiert. Verschwenden Sie keine wertvollen Ressourcen an langsame Webseiten, sondern stellen Sie sich im Bereich PageSpeed um. Das Ganze gelingt, indem Sie zum Beispiel das Rendering Ihrer Webseite blockieren, nicht sichtbare Bilder aufschieben und den Ladeaufwand für den Hauptthread reduzieren. Greifen Sie auf moderne Bildformate zurück, die schneller hochladen. Mittlerweile gibt es im Netz einige praktische Tools, wie zum Beispiel PageSpeed Insights, mit dem Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Webseite in wenigen Augenblicken testen. Hier sehen Sie genau, wo die Reserven bestehen.

    Regel Nummer 3 – Mobil ist Trumpf

    Der überwiegende Teil der Nutzer greift mittlerweile von seinem Smartphone oder Tablet auf das Internet zu. Das bedeutet veränderte Herausforderungen an die Webseiten, die für mobile Endgeräte optimiert sind. Frei nach dem Motto „Mobile First“ unterscheiden wir nicht mehr zwischen dem Desktop und dem mobilen Index. So analysieren auch viele Tools den Sichtbarkeitsindex, den Ihre Seite für die mobilen Endgeräte hat. Stellen Sie eine neue Webseite von Anfang an mobil optimiert auf. Dafür setzen Sie auf lesbare Schriftgrößen, schnelle Ladezeiten und einen ausreichenden Abstand zwischen den Elementen einer Seite. Nicht zuletzt sollten sich die Menüstruktur und die Schaltflächen mit einem Finger bedienen lassen. Die meisten halten das Smartphone in einer Hand und wollen mit dem Daumen die wichtigsten Einstellungen erledigen.

    Regel Nummer 4 – Bleiben Sie immer erreichbar

    Das Hauptaugenmerk liegt auf einer sauberen Informationsarchitektur und einer möglichst flachen Hierarchie innerhalb der Webseite. Das macht sich nicht zuletzt in optimalen Rankings bemerkbar. Im Prinzip sollte jeder Inhalt der Webseite in 3-4 Klicks erreichbar sein. Das klingt für den meisten kinderleicht, stellt aber gerade an komplexe Portale und Onlineshops eine gehörige Herausforderung dar. Vergessen Sie nicht, alle Inhalte und Seiten für die Suchmaschinen freizugeben. Sonst fliegen Sie schnell aus dem Index und vergeben sich ein gehöriges Besucherpotenzial.

    Regel Nummer 5 –  saubere URLs einsetzen

    Das Zauberwort sind sprechende URLs, die dem Nutzer genau das zeigen, wonach er gesucht hat. Eliminieren Sie endlose IP-Nummern und kryptische Zeichen aus der Domain und sorgen Sie für klar lesbare Wörter, die am besten den zielführenden Keywords entsprechen. Das verbessert Ihre Klickraten, da der Nutzer vorwiegend die Seite besucht, die schon ausgehend von der URL seine Fragen und Bedürfnisse erfüllt. Davon ausgehend sollten Sie die Webadresse einfach und simpel gestalten, Keywords verwenden und sie mit einem Minuszeichen trennen. Lassen Sie Füllwörter weg, verwenden Sie am besten nur Kleinschreibung und löschen Sie alle Sonderzeichen.

    Regel Nummer 6 – Verbessern Sie Ihre Title Tags

    Man dürfte meinen, dass diese goldene Regel schon bis zum Letzten durchgedrungen ist. Das Ergebnis auf den Seiten der Suchmaschine zeigt aber ein ganz anderes Bild. So nimmt Google gerade die Title Tags und den Rankingfaktoren wichtig war. Sie helfen bei der Suchmaschinenoptimierung und liefern Ihnen klar auswertbare Ergebnisse. Schließlich sehen Sie im Browser, in den Suchergebnissen und im Quelltext den Title Tag, den Sie für jede Webseite und Unterseite individuell festlegen. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Individualität. Sie sollten nicht wahllos immer wieder denselben Title Tag kopieren. Platzieren Sie die Keywords so weit wie möglich nach vorn, halten Sie sich an maximal 70 Zeichen und animieren Sie die Nutzer zum Klicken. Das beste Title Tag macht neugierig und trifft den thematischen Nagel auf den Kopf.

    Regel Nummer 7 – Verbessern Sie Ihre Meta Descriptions

    In der Bedeutung stehen die Meta Descriptions den Title Tags in nichts nach. Im Prinzip sind diese Texte nur im Quelltext und in den Suchergebnissen sichtbar, erhöhen aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nutzer ausgerechnet Ihre Seite besucht. Auch wenn es immer noch viele denken, haben die Descriptions keinen Einfluss auf das Ranking. Google zeigt zum Beispiel die Meta Beschreibung in den Ergebnislisten an. Die perfekten Meta Descriptions sind zwischen 80 und 150 Zeichen inklusive Leerzeichen lang. Sie sollten diese Größenbeschränkung nicht überschreiten, da Google alles, was darüber hinausgeht, skrupellos abschneidet. Platzieren Sie das Keyword innerhalb der ersten 80 Zeichen. Es wird von Google fett markiert hervorgehoben. Liefern Sie maximale Informationen, bleiben Sie konkret und formulieren Sie am besten eine klare Aufforderung zur Handlung. Studien haben herausgefunden, dass dies die Klickrate direkt beeinflusst. Im Gegensatz zur URL können Sie zum Beispiel Sonderzeichen verwenden, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Doch auch hier sollten Sie nicht übertreiben.

    Es gibt eine ganze Reihe praktischer Generatoren und Tools, die Ihnen helfen, für jede Unterseite einzigartige Title und Descriptions zu erstellen.

    Regel Nummer 8 – Verbessern Sie Ihre Überschriften

    Überschriften haben für die Suchmaschine eine besondere Bedeutung. Schließlich lesen die meisten Nutzer einen Text zunächst flüchtig und sehen dabei als Erstes die Überschriften, die Sie mit H1 bis H6 strukturieren. Diese Struktur kommt einer Hierarchie gleich und ordnet die Absätze der Bedeutung in einem Text. Sie sollten nur so viele HTML Elemente einsetzen, wie für einen Text Sinn machen. Es wäre also nicht zielführend, in kurzen Ratgebern 300 Wort mit unzähligen Überschriften zu spicken, die von H1 bis H6 reichen. Das ist aber empfehlenswert, für einen großen Ratgeber mit mehr als 10.000 Wörtern. Hier können Sie anhand der Hierarchie die Überschriften als Inhaltsverzeichnis an den Anfang setzen. Der Nutzer klickt auf die Überschrift und zuerst auf den Absatz, der ihn interessiert. Formulieren Sie die Überschriften informativ. Bleiben Sie kurz und knapp, animieren Sie Ihre Leser zum Weiterlesen und verwenden Sie sinnvoll die wichtigsten Keywords.

    Regel Nummer 9 – schreiben Sie die besten Inhalte

    Eine der wichtigsten Rankingfaktoren bei Google sind die Inhalte, die immer noch von vielen Webseitenbetreibern unterschätzt werden. Dabei handelt es sich bei Google um eine textbasierte Suchmaschine, die zunächst alle Texte einer Webseite untersucht, um herauszufinden, wie relevant diese für die Nutzer ist. Kopieren Sie niemals Texte von anderen Webseiten oder von Ihrer eigenen Seite. Sie formulieren einzigartige Inhalte. Das gilt auch für Onlineshops und die Produkttexte. Bieten Sie einem Nutzer einen deutlichen Mehrwert, strukturieren Sie Ihre Texte, sprechen Sie mit dem Besucher und schreiben Sie Texte, die auf die Bedürfnisse der Nutzer reagieren nicht nur Ihre eigenen Wünsche in den Vordergrund stellen. Es gibt viele Unternehmenswebseiten, die nur sich selbst zum Thema machen, ausführlichere Services und Leistungen vorstellen, ohne an den Leser zu denken. Überlegen Sie sich, welche Bedürfnisse, Fragen, Probleme und Wünsche Ihre Nutzer haben, die Sie erfüllen können. Ausgehend davon können Sie einzigartige Texte mit einem deutlichen Mehrwert erstellen. Eben genau in diese Artikel, Kategorien, Produkttexte und Blogs bauen Sie dann sinnvoll die Keywords ein. Die Zeiten von langweiligen Fließtexten ohne Sinn und Verstand und mit möglichst vielen Keyword-Wiederholungen sind ein für alle Mal vorbei. Diese Strategie würde heute eher zu einer Abwertung als zu einer Verbesserung Ihrer Rankings führen.

    Regel Nummer 10 – Backlinks machen jede Seite stark

    Google geht bei den Verlinkungen nach einem ganz einfachen Prinzip vor. Verweisen andere Portale und Webseiten auf Ihre Seite, ist davon auszugehen, das davon ein besonderer Mehrwert und Nutzen hervorgeht. Doch darf es nicht das Ziel sein, wahllos Backlinks einzukaufen. Das ist ganz nebenbei untersagt und kann zu einer Abstrafung führen. Viele gehen damit noch viel zu unbedarft um. Das Hauptaugenmerk liegt auf einem gesunden und natürlichen Backlinkaufbau zu thematisch passenden Seiten.

    Denn diese Backlinks bieten den Nutzern einen deutlichen Mehrwert. Beispielsweise könnten Sie ausgehend von einem Bauportal zu einem passenden Elektriker-Betrieb und Baupartner finden.

    Weniger zielführend wäre es, von einem Rezepte-Portal eine Verlinkung zum Beispiel zu einem Onlineshop für Waschmaschinen zu setzen. Nutzen Sie das Internet wie die Community in einer gut vernetzten Gemeinde oder Stadt. Nehmen Sie Kontakt zu Partnern und anderen Webseitenbetreibern auf. Gemeinsam sind Sie stark und können dem Nutzer einen maximalen Nutzen bieten. Sollten Sie auch Setzen Sie bei der Struktur der Backlinks auf natürliches Wachstum und einen hohen Mehrwert.

    Sie haben Fragen zu diesem Thema? Wir beraten Sie gerne.

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