Es handelt sich bei dem Apache-Server um einen Open Source Webserver, der gratis ist. Bitte gehört dieser Server zu den bekanntesten, der weltweit von circa 46 % der Webseiten genutzt werden. Zu einer ersten Veröffentlichung der ersten Version kam es schon 1995. Der vollständige Name lautet: Apache HTTP Server. Irrtümlicherweise handelt es sich nicht um einen physischen Server. Hinter dem Begriff Apache steht eine Software auf der dieser Server ausgeführt wird.
Was steckt hinter dem Apache Server?
Damit funktioniert der Server plattformübergreifend auf Windows ebenso wie auf Linux. Er stellt über die Software eine Verbindung zwischen den physischen Server her und der dahinter gespeicherten Webseite. Gibt ein Nutzer die URL in der Suchfenster seines Browsers ein, sende dieser wiederum die https oder die HTTP Anforderung an den Server. Auf diesem Server ist wiederum der Apache Server gespeichert der wiederum diese Anforderung bearbeitet und an den Nutzer zurück sendet. Im Endeffekt erscheint dann die gewünschte Webseite.
Wie funktioniert der Apache Server?
Der Server ist in der Lage gleich mehrere Anforderungen zu verarbeiten. Er führt also verschiedene Threats aus. Darunter ist wiederum ein Bestandteil von einem Programm zu verstehen, dass zu einem Hauptprogramm gehört und zur gleichen Zeit ausgeführt wird. Durch die Ausführung des Programmes kann wiederum eine bestimmte Aufgabe erfüllt werden. Für jede HTTPanforderung erstellt der Apache Server wiederum einen neuen Threat. Damit kann jeder einzelne Anforderung eines Nutzers verarbeitet werden, wodurch sicher die aufgerufene Webseite herausgegeben wird. Der Server kann also Webseiten für mehrere Nutzer zur gleichen Zeit bereitstellen.