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Aus Webseiten Besuchern Leads machen

    Aus Webseiten Besuchern Leads machen

    Generieren Sie mehr Leads und sehen Sie, welche Unternehmen auf Ihre Website gehen. Mit Leadfeeder sehen Sie alle Unternehmen, die den Weg zu Ihrer Seite gefunden haben und finden zugleich heraus, woher Sie kommen und was Sie interessiert. Derzeit verwenden mehr als 30.000 Agenturen, Verkäufer und Shopbetreiber Leadfeeder, um ihre Umsätze anzukurbeln.

    Aus Webseiten Besuchern Leads machen

    Generieren Sie mit Ihrer Webseite Leads für Ihren Vertrieb

    Was sind Leads?

    Der Lead ist ein Begriff aus dem Marketing und Vertrieb, der die Kontaktanbahnung und die Kontaktinformationen bezeichnet. Es handelt sich hierbei um die Kontakte potentieller Interessenten. Bekräftigt dieser Besucher sein Interesse, ist in diesem Zusammenhang von einem „Qualified Lead“ die Rede. In diesem Fall können Sie davon ausgehen, dass von dem Kunden eine unverbindliche Kaufabsicht ausgeht.

    Die Leads liegen in Form von

    • E-Mail-Adressen und Telefonnummern
    • Vor- und Zunahme und Ansprechpartner
    • Unternehmensnamen
    • Unternehmensdaten oder
    • Positionstiteln vor.

    Im B2B-Bereich handelt es sich bei den Leads um eine Micro-Conversion. Je nach Qualität lassen sich die Kontakte gewissen Hauptzielen zuordnen. So hat ein Lead in seinem Kontext immer eine bestimmte Bedeutung. Gemeint ist in jedem Fall der Interessent, der auf Ihre Dienstleistung oder auf ein Produkt aufmerksam geworden ist und freiwillig Kundendaten auf Ihrer Seite zur Verfügung gestellt hat.

    Welche Lead-Arten gibt es?

    Unternehmen stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, Leads zu generieren. Die bekannteste ist die klassische Registrierung in einem Onlineshop und die Akquise eines potentiellen Kunden. Andere prominente Formen nehmen Bezug auf das Newsletter Abonnement.

    • Kontakt-Anfrage
    • Registrierung
    • Abonnement des Newsletters
    • Kontaktdaten-Abgabe für Download
    • Visitenkarten im Geschäft oder am Messestand
    • Formulare ausfüllen
    • Gewinnspiele
    • Gutscheine weitergeben

    Es gibt diverse Möglichkeiten, wie Sie auf Ihrer Webseite die Kundendaten abfragen können und somit aus einem Interessenten einen potentiellen Kunden beziehungsweise Gast machen. Mit diesem Schritt sind Sie in der Leadgenerierung angekommen.

    Was steckt hinter der Leadgenerierung?

    Mit der Leadgeneration oder der Leadgenerierung beziehen wir uns auf die klassische Interessentengewinnung. Im Marketing des Einzelhandels oder im direkten Kundenkontakt wäre von der Akquise die Rede. Das Ganze funktioniert im digitalen Sektor unkomplizierter, mit weniger Aufwand und direkter. Dennoch handelt es sich um eine Methode aus dem Marketing, die Interaktionen erzeugen soll und damit qualifizierte Leads.

    Zum Aufgabenbereich der Neukundengewinnung gehört das Generieren hochwertiger Leads. Dafür benötigen Sie unbedingt ein professionelles Tool, das Ihnen die Arbeit erleichtert. Nur so können Sie effektiv alle Tätigkeiten darauf fokussieren einen potentiellen Neukunden dazu zu bringen, seine Kontaktdaten auf der Webseite zu hinterlassen, wodurch Sie wiederum einen neuen Interessenten bekommen.

    Erst die erfolgreiche und nachhaltige Leadgenerierung gilt als Motor für das Wachstum eines Unternehmens bzw. seiner Webseite. Ausgehend von dem bestehenden Kundenstamm lassen sich neue Umsatzpotenziale für das Unternehmen erschließen. Wie wäre es, die Generierung der wertvollen Leads zu automatisieren? Das Ganze soll mit Leadfeeder möglich sein.

    Was ist Leadfeeder?

    Grundsätzlich sind viele Marketer überzeugt, dass Unternehmen riesige Summen in die Generierung der Leads investieren und gar nicht wissen, was sie da bezahlen. Dabei sollten die Unternehmer den Wert erkennen, der in Ihren Interessenten steckt. Zumeist sind die Ressourcen nicht proportional zu den Ergebnissen. Das soll mit Leadfeeder anders werden.

    Mittlerweile treffen die meisten Unternehmer und Marketer intelligentere Entscheidungen, auf was die Webseite und das Marketing der Firma abzielt. Jedes Mal wenn es um die Analyse der Webseite und der Besucher geht, kommt Leadfeeder ins Spiel. Im Grunde genommen soll Leadfeeder die Lücke von Google Analytics und dem Vertrieb schließen.

    Es handelt sich um eine cloud-basierte Anwendung, die alle Webseiten-Besucher erkennt und ausgehend davon einen entsprechenden Generierungsprozess für Leads steuert. Mit deren Hilfe Sie aus dem gegenwärtigen Traffic Umsätze generieren. Das Tool wurde speziell für den B2B-Sektor entwickelt und zielte auf kleine, mittlere und große Unternehmen.

    Was kostet Leadfeeder?

    Die Basisversion von Leadfeeder bietet eingeschränkte Funktionen, ist dafür aber kostenlos. Im Grunde genommen sehen Sie alle Leads der letzten 7 Tage in der Übersicht. Sie können sich über die Website anmelden und auf das Angebot zugreifen. Das Premiumpaket gibt es für 55 Euro im Monat. Hier stehen Ihnen alle Funktionen zur Verfügung. Sie können erst mit einer kostenlosen Testversion beginnen. Entscheiden Sie sich gegen das Premiumpaket, stuft Sie Leadfeeder auf die Lite Version herunter.

    So finden Sie die versteckten Leads

    Zunächst geht es darum, die Besucher zu identifizieren. Basierend auf den Aktivitäten erscheinen die Leads übersichtlich im Leadfeeder. Auf kürzestem Wege können Sie Ihre Kontakte anrufen oder anschreiben. Zugleich besteht die Option, Leads an Ihr Team zu senden.

    Alle Nutzer und Kunden, die Ihre Webseite aufgerufen haben, gelten als kauffertige Kontakte, die Sie keinesfalls loslassen sollten. Es gibt aktuelle Studien der Harvard Business Review, die gezeigt haben, dass eine schnelle Kontaktaufnahme über Leads die Wahrscheinlichkeit auf einen erfolgreichen Deal erhöht. Hier kommt es auf eine schnelle Kontaktaufnahme an, die noch vor der Konkurrenz einsetzt. Schauen Sie sich an, welche Inhalten für die Nutzer interessant sind und setzen Sie diese Inhalte gezielt an den richtigen Stellplätzen an. So können Sie auf die Bedürfnisse der Nutzer reagieren, noch bevor Sie mit Ihnen gesprochen haben.

    Laut Leadfeeder wissen die Nutzer die Qualität der Leads zu schätzen. Das mag wohl daran liegen, dass die Lead-Liste automatisch von ISPs, Bots und anderem wertlosen Datenverkehr befreit wird. Sie nutzen die individuellen Filter. Im Grunde genommen geht es darum, nur die qualitätsvollen Leads zu sehen, für die Sie bezahlt haben. Das Team von Leadfeeder arbeitet seit 2012 erfolgreich an diesem Service, der auf steigende Umsätze ausgerichtet ist.

    Sie haben Fragen zu diesem Thema? Wir beraten Sie gerne.

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