First Input Delay (FID) ist eine nutzerzentrierte Kennzahl mit der es möglich ist die Reaktivität der Webseite im Hinblick auf die Benutzereingaben festzustellen. Der Wert sollte so gering wie nur möglich gehalten werden. Denn damit gehen Sie auf Nummer sicher, dass auch die Usability auf ihrer Seite positiv ausfällt. Gemeint ist damit wiederum der Benutzerkomfort. Tatsächlich entscheiden sich die Nutzer in den ersten Augenblicken und Sekunden, ob sie auf einer Webseite bleiben oder diese Lieder verlassen. Schlimmstenfalls kommen sie nie wieder auf ihre Seite zurück. In die Entscheidungsfindung fallen mehrere Faktoren und Eindrücke. Haben Sie ihre Webseite visuell ansprechend erstellt? Lebt die Webseite ausreichend schnell? Liefert sie die Informationen, die sich der Nutzer gewünscht hat? Wie reaktionsfähig ist ihre Seite wirklich? Tatsächlich können Sie ausgenommen von der Geschwindigkeit die wenigsten Faktoren wirkliche messen und mathematisch analysieren. Sie können aber den First Input Delay (FID) feststellen.
Wie wichtig ist First Input Delay (FID)?
First Input Delay (FID) lässt sich als die erste Eingangsverzögerung beschreiben. Es handelt sich hierbei um eine benutzerzentrierte Metrik. Bleibt der FID auf einem niedrigen Level, ist die Seite verwendbar. Für die Suchmaschinenoptimierung wird das nämlich immer wichtiger. In den aktuellen Corvette Waigels hat Google verschiedene Metriken veröffentlicht, auf die es zukünftig ankommen wird. Und in diesem Bereich hat auch die First Input Delay (FID) Erwähnung gefunden. Laut Google ist der erste guter Eindruck das wichtigste, um aus einem fremden einen treuen Benutzer zu machen. Die ersten Eindrücke können durch verschiedene Formen bestimmt werden. Diesen ersten Eindruck und die Interaktivität können Sie mithilfe der FID Metrik messen.
Gemeint ist also der Zeitraum zwischen der ersten Interaktion eines Nutzers auf einer Seite bis hin zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Browser auf diese Interaktion reagiert. Für eine möglichst gute Benutzer Erfahrung sollte dieser Bereich der Verzögerung zu kurz wie möglich sein. 75 % aller Webseiten erreichen hier einen Bereich von Millisekunden. Genau diese erste Eingangsverzögerung definiert den Eindruck, den ein Nutzer von der Rehaktivitätsfähigkeit einer Webseite hat.