
Shopware gilt als benutzerfreundliche Lösung für den E-Commerce-Sektor. Im Mittelpunkt steht das optimale Kundenerlebnis und ein nahezu unendliches Wachstum des eigenen Onlineshops. So nutzen mittlerweile unzählige namhafte Marken Shopware. Wir werden uns in diesem Beitrag detaillierter mit der Einrichtung von Google Shopping über Shopware auseinandersetzen und liefern Ihnen zugleich eine Übersicht über die Vorteile, die Ihnen bei der Nutzung dieses Programms entstehen.
Startseite » Google Shopping Einrichtung bei Shopware
Laut Shopware eignet sich das Programm eigentlich für alle Geschäftsmodelle und lässt sich extrem skalieren für verschiedene Verkaufskanäle. So hat das Unternehmen auf die immer komplexer werdende E-Commerce-Welt reagiert und eine nachhaltige und benutzerfreundliche Technologie entwickelt. Sie setzen auf einen Onlineshop, der die Bedürfnisse der potentiellen Kunden erkennt und darauf eingeht. So sollen auch die Shopbetreiber in der Administration von einer aufgeräumten Oberfläche, einer übersichtlichen Navigation mit den wichtigsten Menüpunkten und auf einer benutzerfreundlichen Design profitieren. Shopware vernachlässigt unnötige Komplexität und legt seinen Fokus auf das Wesentliche. Das realisiert einen schnellen Einstieg, der nicht zulasten der Skalierbarkeit geht.
Rule Builder orientiert sich an unterschiedlichen Geschäftsmodellen. Sie müssen sich nicht an eine neue Software gewöhnen, sondern können Inhalte, Versandkostenpreise und Geschäftsbedingungen in wenigen Klicks auf Ihre Anforderungen einstellen. Schritt für Schritt unterstützt Sie dabei der First Run Wizard bei der ersten Einrichtung und Konfiguration des Onlineshops. Mithilfe von Shopware steuern Sie dann eigentlich alle Verkaufskanäle im Netz mit nur einer Lösung. So stellt sich relativ schnell heraus, welche der Kanäle am besten ausspielen und für Ihre Zielgruppe besonders relevant sind. Zu einem der wichtigen Verkaufskanäle gehört u.a. Google Shopping, dort können Sie Ihre Produkte direkt in den Ergebnissen platzieren.
Sie legen Ihre Produktdaten einfach für Google Shopping an und pflegen jeden einzelnen Artikel unkompliziert ein. Dabei stellen Sie auch für jede Variante die notwendigen Werte separat ein und richten diese idealerweise auf die Anforderungen von Google Shopping aus. Diese Einstellungen beziehen sich zum Beispiel auf den Produktnamen, die Beschreibung und die Kategorie, die Sie über das Dropdown-Menü auswählen. Dafür installieren Sie zunächst das Plugin: Google Shopping für Shopware. In dem Backend unter „Marketing“ und Produktexporte pflegen Sie dann die neuen Produktexport ein.
Keine Sorge, über Shopware 5 oder 6 können Sie ohne Hilfe erfolgreiche Kampagnen für Google Shopping erstellen. Beschäftigen Sie sich ein paar Augenblicke mit den elementaren Anforderungen von Google, um die Produktexporte und Feeds folgerichtig auszuführen. Wenn Sie einmal alles eingerichtet haben, läuft der Rest automatisch ohne weitere Anpassungen.
Zunächst exportieren Sie einen Shopping Feed auf dem Shopware 5 Shop, um diesen in das Merchant Center von Google importieren zu können. Dafür klicken Sie auf den Menüreiter „Marketing“ und im Drop-Down-Menü auf die Produktexporte. Sie gelangen in die entsprechende Maske für die Konfiguration eines neuen Feeds, wenn sie auf „+ Hinzufügen“ klicken.
Legen Sie in der Kopfzeile die Attribute für die Produkte fest, die Sie an das Google Merchant Center exportieren. Im Endeffekt haben Sie dadurch die Möglichkeit, diese Exporte auch im Template richtig zuzuweisen.
Die Anforderungen von Google Shopping unterscheiden sich in Abhängigkeit davon, in welchem Land Sie die Anzeigen ausspielen wollen. Auch die Produktkategorie kann sich auf diese Daten auswirken. Wir wollen uns auf Deutschland beschränken. Das sind die notwendigen Daten für Google Shopping im deutschen Raum:
Google benennt seine Produktkategorie mit Google Tags – hier sollten Sie die Eigenschaften für jedes Produkt folgerichtig exportieren. Sobald Sie alle Daten im Template richtig zugewiesen haben, ist der Feed eigentlich fertig. Vergessen Sie nicht, die Einstellungen zu speichern. Über das Blitzsymbol in der Übersicht der Produktexporte starten Sie den Export. In diesem Zusammenhang sollte sich ein neuer Tab öffnen. In diesem Tab sehen Sie den erstellten Produktexport und die URL, die Sie wiederum für das Google Merchant Center benötigen.
Loggen Sie sich zunächst im Google Merchant Center ein. Sie müssen sich vorher mit dem AdWords Account verknüpfen, was in wenigen Klicks erledigt sein sollte. Im Vergleich zu Showare 5 kommen mit Shopware 6 einige Neuerungen hinzu. Diese beziehen sich auf die Produktexporte. Sie finden diese in der aktuellen Version unter den Verkaufskanälen. Zugleich hat sich eine neue Sprache durchgesetzt, mit der ein Template für einen Verkauf beschrieben wurde. Die Rede ist von Twig. Haben Sie vorher mit Smarty gearbeitet, sollte Sie auch keine großen Schwierigkeiten mit Twig haben.
Dennoch wollen wir Ihnen kurz erläutern, wie Sie Ihren Google Shopping Kanal mit Shopware 6 einstellen. Sie treffen im Produktexport auf zwei Bereiche und erstellen das Template mit den Verkaufskanälen. Zunächst erstellen Sie eine dynamische Produktgruppe, die Sie in der vorhergehenden Version noch unter Artikelfilter oder weitere Filter gefunden haben. Der Vorteil der dynamischen Produktgruppe liegt in der Nutzbarkeit für verschiedene Verkaufskanäle, ohne immer wieder einen neuen passenden Artikel zu filtern.
Sie finden unter dem API-Zugang die jeweilige Export URL, die Sie im Google Merchant Center eingeben. In den Einstellungen des Templates für den jeweiligen Verkaufskanal und Produktvergleich können Sie nicht einfach den Produktexport in Shopware 5 kopieren. Sie pflegen die Templates mit .csv ein und überführen diese von Smarty in Twig, um sie im Endeffekt mit den korrekten Variablen auszustatten, die sich zwischen diesen beiden Varianten unterscheiden.
Über den Tab „Artikel“ gelangen Sie zu den Feeds. Sie haben nun die Auswahl, bereits vorhandene Feeds zu bearbeiten oder über das + Symbol einen neuen Feed hinzuzufügen. Dafür tragen Sie zunächst die Sprache, die Währung, den Typ, den Namen und das Zielland ein. Anfangs können Sie in dem Textmodus überprüfen, ob sich im Produktexport Fehler befinden. Beispielsweise sollten die Sprache und das Zielland zur Kampagne passen und in der Konfiguration mit dem Produktexport übereinstimmen.
Im zweiten Schritt geben Sie die Methode an, mit der Sie den Feed übergeben. Dafür wählen Sie „geplanter Abruf“ aus.
Im dritten Schritt wählen Sie die Quelle, also die URL, für den Produktexport aus. Klicken Sie auf Speichern, um den Feed schlussendlich zu erstellen. Anschließend können Sie diesen Feed abrufen. In diesem Zusammenhang können eventuelle Fehler auftauchen, die Sie bei der Konfiguration des Produktexport gemacht haben. Rufen Sie über den Menüreiter „Diagnose“ in Google Merchant Center mögliche Fehler oder fehlende Informationen ab. Die aktiven Artikel werden schlussendlich über die Shopping Anzeigen bei Google ausgespielt. Zugleich bleiben alle Fehlerdiagnosen sichtbar.
Vor Fehlern ist niemand gefeit. So fehlen oftmals Attribute oder Kommas, die dann aber darüber entscheiden, ob alle, einzelne oder bestimmte Produkte von Google abgelegt werden. Schon kleinste Variationen in einem Attribut können eine Sperrung des Accounts zur Folge haben. Von daher sollten Sie sich für eine einzigartige Produkt ID entscheiden und auch immer die gleiche ID für unterschiedliche Länder verwenden. Es handelt sich um die interne Kennzeichnung für ein Produkt. So spielt Google über diese Kennzeichnung die Historie nach den jeweiligen IDs aus.
Die erfolgreiche Einrichtung professioneller Kampagnen legt eine Basis, um über Googles bei Shopware nachhaltige Erfolge zu erzielen. Wer keine Zeit hat, sich selbst mit den Kampagnen oder den Einstellungen zu befassen, der sollte diese Aufgaben an eine Agentur weitergeben. Diese Investition macht sich auf lange Sicht in steigenden Conversions positiv bemerkbar.
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