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Bilderweiterung Google Ads

    Google Ads Bilderweiterung

    Die Google Bildbearbeitung können Sie nutzen, um die Textanzeigen deutlich auszubauen. Kombinieren Sie den Textteil der Anzeigen mit ansprechenden visuellen Elementen. Schließlich fühlen sich Nutzer von Bildern eher angesprochen als nur von einem Text. Das können zum Beispiel Bilder der Services und Dienstleistungen sein ebenso wie Aufnahmen und Produktfotos. Die Bilder sollten Ihre Botschaft und Textnachricht noch einmal verdeutlichen und unterstreichen. So können Sie mit der Google Ads Bilderweiterung die Leistung der Werbeanzeigen noch einmal deutlich verbessern.

    Die Voraussetzungen für die Google Ads Bilderweiterung

    Wenn potentielle Kunden auf die Suchergebnisseite von Google kommen und auf die Bilderweiterungen, sehen Sie zunächst den Titel der Anzeige und danach die Beschreibung. Anschließend folgen die URL und die hochgeladenen Bilder. Für die Nutzung der Google Ads Bilderweiterung müssen Sie einige Voraussetzungen erfüllen. So dürfen keinerlei Verstöße gegen die Google Richtlinien vorliegen. Sie müssen bereits ein Google Ads Konto erstellt haben und sich für eine der Branchen entschieden haben. Insbesondere sensiblen Themenbereichen, wozu Alkohol, Gesundheit, Glücksspiele und pornographische Inhalte zählen, verwehrt Google die Bilderweiterungen an. Sie können auch erst nach 90 Tagen der Erstellung des Kontos die Bilderweiterungen freischalten. Haben Sie bereits eine Textanzeige erstellt, können Sie diese mit Bildern erweitern.

    Die wesentlichen Richtlinien für die Google Ads Bilderweiterung

    Um Ihre Produkte und Services ideal präsentieren zu können, ist es Ihnen möglich bis zu maximal 20 Bilder hoch zu laden. Die Bilder sollten jeweils für die Keywords, für die Sie ranken wollen relevant sein. Vorab gilt es, einen Blick auf die Richtlinien von Google zu werfen, um die Erweiterungen über die Bilder folgerichtig zu erstellen. Andernfalls kann es nämlich zu Ablehnungen kommen.

    Google hat recht strikte Vorgaben, was das Format für die Bildbearbeitung anbelangt. Bevor die Bilder erfolgreich ausgeliefert werden, erfolgt vonseiten von Google eine Überprüfung der Richtlinien und Qualitätsstandards. Die Informationen zum Freischaltungs- und Freigabeprozess erhalten die Nutzer per E-Mail.

    Die wichtigsten Kriterien für die Bilderweiterung bei Google Ads

    Die Vorgaben im Hinblick auf die Bilder ergeben sich im Seitenverhältnis. Das sollte 1 x 1 im Quadrat sein. Ebenso zugelassen ist das Querformat mit 1,91 × 1. Dieses Format ist aber nur optional. In der Auflösung sollte das Quadrat Bild mindestens 300 × 300 Pixel haben und maximal 1200 × 1200 Pixel. Im Querformat ändern sich die Vorgaben für die Bildauflösung auf Minimum 600 × 314 Pixel und Maximum 1200 × 628 Pixel. Es sind Dateiformate wie JPEG, PMG und statische GIFs zugelassen. Die Dateigröße darf 5120 Kilobyte nicht übersteigen. Google empfiehlt den Nutzern, die wichtigsten Inhalte der Bilder vor allen Dingen im mittleren Bereich zu platzieren.