Die Google Ads Impressions definieren die Anzeigenposition. Mit anderen Worten bedeutet das: Bei jedem Mal, bei denen die Anzeige auf der Seite der Sucheergebnisse oder auf einer Webseite aus dem Netzwerk von Google auftaucht, wird dieses Auftauchen als Impression gezählt. Es kann schon einmal vorkommen, dass die Anzeige nicht vollständig gezeigt wird. Das ist zum Beispiel bei Google Maps der Fall, wenn nur der Standort vom Unternehmen oder der Name auftaucht. Hierbei beschränkt sich die Anzeige auf die erste Zeile vom Anzeigentext. Sie erkennen in Ihrem Google Ads Konto die Google Ads Impressions an der Abkürzung Impr.
Optimieren Sie die Google Ads Impressions
Den Ausgangspunkt bilden all die Impressionen, die auf Basis der Freigabe, der Gebote, der Qualitätsfaktoren, der Keywords und der Einstellungen erzielt werden. Es gibt passend zum Impression Share von Google insgesamt vier Werte. Daraus ergeben sich wiederum unterschiedliche Optimierungsmöglichkeiten. Ist vom Anteil der erzielten Impressions die Rede, handelt es sich um den tatsächlichen Anteil aller möglichen Impressionen. In diesen Bereich fallen auch alle Aktionen, bei denen Ihre Anzeige ausgespielt wurde und die Auktionen, bei denen die Anzeige wohl wettbewerbsfähig war. Den Optimierungen kommt es auf die richtige Ebene an und auf die Qualitätsfaktoren, sprich wie gut Ihre Anzeige überhaupt performt. Es macht Sinn, im Filter einige Suchbegriffe heraus zu suchen, die mit einem niedrigen Impression Share einhergehen.
Was sagen die Google Ads Impressions aus?
Impressionen können sich auf ganze Seiten beziehen oder auf bestimmte Elemente. Für die Metrik der Impressionen braucht der Nutzer keinerlei Interaktion mit der Anzeige. Bei Google gibt es als Merkmal der Auswertung den Seitenaufruf als Page View. Dabei wird jeder Seitenaufruf gemessen, selbst wenn die Seite neu geladen werden muss. Mittlerweile gibt es hier aber auch die Unterscheidung zu den eindeutigen Seitenaufrufen. Gerade bei Google Ads ist es wichtig, die Impressionen zu zählen, denn nur so können Sie herausfinden, wie oft die Anzeige überhaupt ausgespielt wurde. Außerdem funktioniert so die Abrechnungsmethode CPMGoogle Ads CPM ist die Abkürzung für Cost-per-1000-Impress..., bei der Sie pro 1000 Impressionen einen festen Preis bezahlen.